Neues von der Core-Processor-Unit oder besser gesagt: Man gibt sich kritisch. Wie auch immer man diese Meldung einleiten möchte, all zu positiv dürften Fans der neuen Nintendo Konsole das Statement des 4A Games und des DICE-Mitarbeiters zur Wii U CPU und deren Lebensdauer nicht bewerten. Doch haben diese recht? Dies lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich nur schwer feststellen. Umso heftiger dürfte die Gerüchte- und Diskussionsküche am brodeln sein.
Worum geht es? Auf den Punkt gebracht, um Statements von Gustav Halling, seines Zeichens Lead Designer in Stockholm Schweden und jene von 4A Games-Technik-Oberhaupt Huw Beynon. Erster darf sich unter anderem Games wie BF3 und weitere renommierte Titel auf seine Fahne schreiben und machte nun mit seinem Gezwischter zur Lebensdauer der Nintendo Konsole auf sich aufmerksam – jedenfalls bei jenen, die darüber nachdenken die Wii U zu erwerben.
Letzterer – also Buyon war es hingegen, der fröhlich Kritik über die Wii U CPU zum besten gab. Demnach habe man die Wii U Fassung von Metro: Last Night erst einmal ad acta gelegt und zwar (und das ist eben die Meldung, welche man als künftiger Wiiuling vermutlich weniger gerne hört), weil die CPU der Nintendo Konsole grausam langsam sei. Besagte Arbeiten bzw. die Entwicklung an dem Titel Last Night seien damit zwar nicht gänzlich beendet bzw. räume man dem Titel wohl noch Chancen mit Blick auf die Zukunft aus.
In jedem Fall darf man sich schon wundern, wenn eine Entwickler-Größe wie Halling, der bei DICE im Grunde das Coding-Zepter schwingt derartige Bedenken äußert. Nicht wenige wünschen sich an dieser Stelle doch etwas mehr Argumente hinsichtlich seines Statements mit Blick auf die Laufzeit der Wii U. Ihm zufolge sei es nicht unwahrscheinlich, dass Nintendo gerade mit Blick auf die PS3 und Xbox 360 Nachfolger bald zum Release eines Wii U Nachfolgers gezwungen sei.
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